Wenige Runden, Unfälle, Unterbrechungen durch rote Flaggen, George Russells Erfolg. Kurz gesagt, das ist, was während des ersten freien Trainings des Großen Preises von Mexiko passiert ist.
Beim 400. Rennwochenende nahmen der bereits genesene, aber noch immer nur von der Box aus zuschauende Fernando Alonso und fünf junge Leute am FP1 teil. Oliver Bearman war bei Scuderia Ferrari, Robert Schwartzman bei Staken, Felipe Drugovich bei Aston Martin, Patricio O'Ward bei McLaren und Andrea Kimi Antonelli könnte erneut am Steuer von Mercedes sitzen. Schon beim Beginn des Kreisens wurde wegen Trümmerteilen auf der Strecke die rote Flagge gehisst. Antonelli gelang die Weiterfahrt, der junge Italiener hatte Glück, dass sein Auto nicht beschädigt wurde. Sobald die Sitzung wieder aufgenommen wurde, musste sie erneut unterbrochen werden, diesmal aufgrund einer Meinungsverschiedenheit zwischen Bearman und Alexander Albon, die zu einem schweren Unfall führte. Albon stoppte sein Auto, aber auch Ferrari bekam eine ordentliche Tracht Prügel. Und was ist sonst noch während des Trainings passiert? Nichts wirklich Besonderes, diese Etappe wurde von George Russell vor Carlos Sainz und Yuki Tsunoda gewonnen.
