Lewis Hamilton ist bei vielen Leuten beliebt, aber es gibt auch viele Leute, die ihn nicht mögen. Der Druck auf die letzte Gruppe steigt, sobald sie den britischen Konkurrenten sehen, gerade wegen seiner im Titel erwähnten „Moves“.
Hamilton überschreitet gerne Grenzen und tat dies im Einklang mit den Traditionen der Scuderia Ferrari. Abschließend wurden die Fotos gemacht und der siebenfache Weltmeister machte mit seinem völlig ungewöhnlichen, eleganten Auftritt einen sehr guten Eindruck. Sogar sein ehemaliger Chef und einst erfolgreicher Trainer war von Hamiltons Stil beeindruckt, denn Toto Wolff nannte Hamilton und seine Kombination mit dem F40 schlicht ikonisch.
Mittlerweile berichten mehrere italienische Medien, Hamilton habe sich mit der ausdrücklichen Bitte an die Scuderia Ferrari gewandt, der F40, der auf dem vorgeschlagenen Foto zu sehen sein solle, müsse unbedingt schwarz sein (wer wäre übrigens bei einem blutroten Team auf so eine Idee gekommen??). Der Rennfahrer möchte damit seine Sensibilität für das Thema soziale Gerechtigkeit und den Kampf gegen Diskriminierung zum Ausdruck bringen. Natürlich könnte Ferrari diesem Wunsch technisch nachkommen, praktisch lehnte man ihn jedoch sofort mit der Begründung ab, er sei prinzipiell. Laut einem Insider wollten sie damit auch vermitteln: „Größer als ein Ferrari geht es nicht!“
Foto: Scuderia Ferrari